Welpen Starter Paket

Die meisten Züchter geben Trockenfutter - aus diesem Grund solltest du vorerst auch mit Trockenfutter starten und kannst dann step by step auf Nassfutter wechseln. Trockenfutter ist praktisch und hilft, die Zähne sauber zu halten. Nassfutter ist leckerer und hilft, Flüssigkeit aufzunehmen. Wichtig ist vor allem, dass das Futter speziell für Welpen gemacht ist – sie brauchen extra Nährstoffe für ihr Wachstum!

Zwischen der 8. und 12. Woche ist die beste Zeit für einen Umzug ins neue Zuhause. Dann hat der kleine Racker genug von Mama und Geschwistern gelernt und ist bereit für sein eigenes Abenteuer!

Welpen haben kleine Mägen und brauchen Energie! Vier Mahlzeiten am Tag sind anfangs perfekt. Sobald er älter wird, könnt ihr auf zwei Mahlzeiten reduzieren. Immer in regelmäßigen Abständen – so bleibt der Magen glücklich!

Ein guter Züchter kennt die Rasse, achtet auf gesunde Elterntiere und lässt den Welpen in einer liebevollen Umgebung aufwachsen. Er gibt den Welpen auch nur ab, wenn er alt genug ist und gibt Tipps für einen gelungenen Start.

Geduld, Geduld! Mit kurzen, positiven Trainingseinheiten und leckerem Lob (Leckerlis) lernt er spielerisch Kommandos wie „Sitz“ und „Komm“. Wiederholung und Spaß sind der Schlüssel!

Ein paar gesunde Snacks wie Karotten sind in Ordnung. Aber aufgepasst: Schokolade, Zwiebeln und Co. sind tabu! Lieber spezielle Welpenleckerlis anbieten – das ist sicher und lecker.

Wachstum braucht Power! Proteine, Fette, Kalzium und Vitamine sind besonders wichtig. Spezielles Welpenfutter liefert alles, was kleine Abenteurer brauchen, um groß und stark zu werden.

Welpen sind aktiv und brauchen viel Flüssigkeit. Immer eine Schale frisches Wasser bereithalten – das hält fit und gesund!

Nein! Welpen brauchen Energie zum Wachsen. Solange das Futter ausgewogen und speziell für Welpen ist, macht ihr alles richtig. Für besondere Ernährungsbedürfnisse lieber den Tierarzt fragen.

Das kann mal vorkommen. Schaut, ob es etwas Stress gibt oder neue Situationen, die ihn beeinflussen. Wenn er länger nicht frisst oder sich unwohl fühlt, lieber den Tierarzt aufsuchen.

BARF bedeutet Rohfütterung mit Fleisch, Gemüse und Knochen. Klingt spannend, erfordert aber Planung. Wenn ihr darüber nachdenkt, sprecht mit einem Experten, damit euer Welpe alles bekommt, was er braucht.

Leckerlis sind das perfekte Lob für gutes Verhalten oder Trainingserfolge. Aber Achtung: nicht zu viele, sonst wird der kleine Freund schnell rund! Kleine Häppchen reichen aus.

Welpenfutter, das zu Größe, Alter und Rasse passt, ist das Beste. Ein kurzer Check mit dem Tierarzt kann euch zusätzlich helfen, genau das Richtige für euren Welpen zu finden.

Am Anfang etwa alle zwei Wochen. So stellt ihr sicher, dass er gesund wächst. Ein plötzlicher Gewichtsverlust oder ein zu schnelles Wachstum sind Anzeichen, die ihr mit dem Tierarzt besprechen solltet.

Bei unserem Nass- & Trockenfutter gibt es eine Tabelle mit einer Gewichtsangabe des Hundes, dem Alter und dem zu verfütternden Gewicht an Futter. Bei der Gewichtsangabe des Hundes ist das zu erwartende "ERWACHSENEN-GEWICHT" des Hundes zu verwenden - da dieses bei den jeweiligen Hunderassen ungefähr definiert ist.

Ein Hundefutter, das alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge enthält und somit als einzige Nahrungsquelle für den Hund dient. Es ist speziell darauf ausgelegt, den Hund ausgewogen und vollständig zu ernähren, ohne dass weitere Ergänzungen notwendig sind.

Ein Futter, das bestimmte Nährstoffe oder Vitamine in konzentrierter Form enthält und die normale Ernährung ergänzen soll. Ergänzungsfuttermittel sind nicht als alleinige Nahrungsquelle geeignet und werden oft bei speziellen Ernährungsbedürfnissen oder für bestimmte Zwecke (z. B. Haut- und Fellpflege) eingesetzt.

Ein Futter, das nur eine einzige Zutat enthält, wie z. B. Fleisch, Getreide oder Gemüse. Einzelfuttermittel werden häufig zur Ergänzung oder als Zutat in selbst zubereiteten Mahlzeiten verwendet und sind oft Bestandteil von Rohfütterungskonzepten wie BARF.

Eine Ernährungsmethode, bei der Hunde rohes Fleisch, Gemüse und manchmal Knochen erhalten. Ziel ist es, die natürliche Ernährung des Hundes nachzuahmen. Erfordert genaue Planung, um Nährstoffmängel zu vermeiden.

Ein Training, bei dem Welpen lernen, nicht zu fest zuzubeißen, insbesondere im Spiel mit Menschen. Beißhemmung ist ein wichtiger Teil der Sozialisation und verhindert später aggressive Bissverhalten.

Eine positive Verstärkungsmethode, bei der ein „Clicker“-Geräusch verwendet wird, um gewünschtes Verhalten zu belohnen. Der Clicker signalisiert dem Hund präzise, welches Verhalten gewünscht ist.

Eine spezielle Leine, die beim Training verwendet wird, um dem Hund sanft Richtungen vorzugeben oder ihn zu führen. Ideal für das Training von Welpen und das Üben von Kommandos.

Basisanweisungen wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und „Komm“, die ein Hund lernen sollte, um grundlegenden Gehorsam zu zeigen und sicher zu sein.

Ein Hund im Alter zwischen etwa 6 Monaten und 1,5 Jahren. Junghunde haben ihre Grundsozialisation abgeschlossen und benötigen weitere Erziehung und Festigung von Kommandos.

Das ausgewogene Verhältnis dieser beiden Mineralstoffe ist besonders wichtig für das Wachstum von Welpen, insbesondere bei großen Rassen. Ein Ungleichgewicht kann zu Knochen- und Gelenkproblemen führen.

Kauartikel sind Snacks, die dem Hund neben der Beschäftigung auch Zahnpflege bieten. Typische Kauartikel sind Rinderohren, Pansen oder spezielle Zahnpflegeknochen. Sie dienen als Ergänzung zur Hauptmahlzeit und sollten in Maßen gegeben werden, um das Fressverhalten nicht zu beeinflussen.

Ein Lernprozess, bei dem ein Hund durch Wiederholung und Belohnung (positive Verstärkung) Verhaltensmuster lernt. Dies ist die Grundlage vieler Trainingsmethoden, z. B. im Clickertraining.

Ein kleiner Snack zur Belohnung beim Training oder zur Stärkung der Bindung. Es sollte in Maßen gegeben werden, da es zusätzliche Kalorien liefert.

Diese Angaben beschreiben den Nährstoffgehalt eines Futters und umfassen Proteine, Fette, Rohfaser, Rohasche und oft Feuchtigkeit. Sie sind wichtig, um die Zusammensetzung eines Futters zu verstehen und sicherzustellen, dass es alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Mengen enthält.

Hundefutter mit hohem Wassergehalt. Viele Hunde bevorzugen Nassfutter, da es aromatischer ist und für sie schmackhafter wirkt. Es ist jedoch in der Regel teurer als Trockenfutter.

Die ersten Lebenswochen eines Welpen (bis etwa zur 16. Woche), in denen er besonders lernfähig und offen für neue Eindrücke ist. In dieser Phase prägen sich soziale Verhaltensweisen und die Anpassung an Umwelteinflüsse stark ein.

Ein essenzieller Nährstoff im Futter, der für den Muskelaufbau und die Gewebereparatur notwendig ist. Welpen benötigen proteinreiches Futter, da sie sich im Wachstum befinden.

Ein Zustand, bei dem der Welpe zu vielen neuen Eindrücken ausgesetzt wird, was ihn überfordert und ängstigen kann. Es ist wichtig, Welpen in kleinen Schritten an neue Umgebungen und Situationen zu gewöhnen.

Die Anpassung eines Hundes an verschiedene Umweltreize, Menschen und Tiere. Die Sozialisation sollte bei Welpen früh beginnen, um sie an andere Hunde, Menschen und Umgebungen zu gewöhnen und ihr Verhalten zu stabilisieren.

Das Training, bei dem der Welpe lernt, seine Notdurft nur draußen zu verrichten. Es erfordert Geduld und Konsequenz und beginnt meist ab der 8. Lebenswoche.

Hundefutter in trockener Form, das sich gut lagern lässt und Zahnstein vorbeugen kann, da es gekaut werden muss. Es ist oft kostengünstiger und ideal für Hunde, die genug trinken.

Spezielles Hundefutter, das auf die besonderen Bedürfnisse von Welpen abgestimmt ist. Es enthält eine ausgewogene Menge an Nährstoffen wie Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe, die für das Wachstum notwendig sind.

Ein Trainingsprogramm speziell für Welpen, in dem sie soziale Fertigkeiten, Gehorsam und den Umgang mit verschiedenen Umwelteinflüssen lernen. Die Welpenschule ist eine gute Möglichkeit, die Sozialisation zu fördern.

Personen, die sich professionell mit der Zucht bestimmter Hunderassen beschäftigen. Seriöse Züchter achten auf Gesundheit, Sozialisierung und die Eignung der Elterntiere. Sie geben Welpen frühestens ab der 8. Woche ab.

Die empfohlene Menge an Futter, die ein Hund täglich erhalten sollte. Die Fütterungsempfehlung ist häufig auf der Verpackung zu finden und richtet sich nach Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau des Hundes. Welpen benötigen oft eine Anpassung an ihre individuellen Bedürfnisse.

Zusatzstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente, die zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens eines Hundes in das Futter eingemischt werden. Beispiele sind Vitamin A, D oder Eisen. Sie sorgen dafür, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.